Wenn man mit seinem Leben unzufrieden ist, kann es daran liegen, dass man:
a) keine Ziele hat
b) die falschen Ziele hat
oder
c) nicht zielstrebig genug ist.
Zielstrebigkeit ist dabei fast genauso wichtig, wie die richtigen Ziele ausgearbeitet zu haben.
Was kann man sich vorstellen unter Zielstrebigkeit?
Zielstrebigkeit bedeutet, in einem gewissen Maße seinen Zielen nachzujagen. Aktivitäten zu setzen, die einen seinen Zielen näher bringen.
Je mehr man von seiner verfügbaren Zeit nun für Aktivitäten zur Zielerreichung investiert, desto zielstrebiger ist man.
Wieviel Zeit investierst du zur Erreichung deiner Ziele?
Es ist wichtig, diese Frage beantworten zu können, denn sonst kann man seine Zielstrebigkeit nicht gut einschätzen und das ist fast genauso ungünstig für den Lebenserfolg, wie keine Ziele zu haben.
Deshalb empfehle ich, in seiner Zieleliste auch täglich zu dokumentieren, wieviel Zeit und auch Geld man pro Ziel investiert hat.
Dadurch kann man seine Zielstrebigkeit besser bewerten. Man sieht dann, was man eigentlich investiert, um an sein Ziel zu kommen.
Man kann dann auch erkennen, welchen Anteil an seiner gesamten frei verfügbaren Zeit die Zeitinvestitionen für ein Ziel ausmachen. Man sieht dann, ob man noch mehr Zeit investieren könnte, um schneller ans Ziel zu kommen.
Wenn du deinen Erfolg im Leben steigern willst und nachhaltig sehr erfolgreich bleiben willst, arbeite nicht nur klare Ziele aus, sondern dokumentiere auch täglich deine Zielstrebigkeit, indem du festhältst, wieviel du für welches Ziel investiert hast. Stellst du fest, dass du zu wenig investierst, dann steigere dich langsam.
Gut überlegte Ziele zu haben und seine Zielstrebigkeit täglich im Blick zu haben, sind wichtige Techniken, um Ziele so schnell wie möglich zu erreichen und damit seinen Lebenserfolg entscheidend zu steigern.
Seine innersten Wünsche und Träume ausleben können – in allen Lebensbereichen.
Sich frei bewegen können.
Sich frei fühlen.
Alles entscheidende Punkte, um wirklich glücklich und zufrieden zu werden.
Fühlst du dich frei genug? Fühlst du dich selbstverwirklicht?
Wenn nein, woran könnte das liegen?
Und was kannst du tun, um dich hier weiterzuentwickeln?
Die Stichwörter sind:
Strategie und System.
Hinter diesen beiden Schlagworten steckt auch im Hinblick auf Selbstverwirklichung und Freiheit der Schlüssel zum Erfolg.
Was nun zählt:
1.) Du musst wissen, was Selbstverwirklichung und Freiheit (S&F) für dich bedeuten. Finde das baldigst heraus, wenn es für dich noch nicht glasklar ist.
Denke ausgiebig darüber nach, schreib es auf. Das Ergebnis: Deine S&F-Liste, welche der Projektauftrag und Anstoß zu deinem neuen Projekt deiner wahren Selbstverwirklichung sein wird.
Uruum X wird dir gerne verlässlicher Partner bei diesem Projekt sein.
Beginne die spannendste Reise deines Lebens zu deinem wahren Ich. Starte heute.
2.) Lass die Erkenntnisse von 1.) in deine Wunschliste und deine Zieleliste einfließen
3.) Setze deine Ziele und damit deine Wünsche sukzessive um. Techniken, Tipps und Tricks, die dir auf diesem Weg helfen könnten findest du auf dieser Seite und in meinem Buch.
4.) Bewerte dein Leben und deine Fortschritte regelmäßig. Zumindest jährlich solltest du 1.) und 2.) erneut durchgehen und unter Umständen aktualisieren.
Egal, was unsere Träume sein mögen – in den allermeisten Fällen haben wir eine Chance sie zu realisieren.
Nutze diese Chance und lege los.
2013 habe ich mich selbst auf meine große Reise in Richtung Traumleben begeben. Und ich bereue keinen Moment, diesen Weg gewählt zu haben.
Hier auf dieser Seite kannst du mehr über diese Reise und darüber, was du dafür im Gepäck haben solltest, erfahren.
Welche persönlichen Eigenschaften/Fähigkeiten/Techniken sind wahrscheinlich notwendig, um dich selbst zu verwirklichen?
Bewusstsein über dein wahres Potenzial
Motivation
Disziplin
Selbstkenntnis
Hartnäckigkeit
Selbstmanagement
Lernbereitschaft
Fazit:
Wenn du :
weißt, was Selbstverwirklichung und Freiheit für dich bedeuten und du diese Erkenntnisse auch festgehalten hast, z.B. in deiner S&F-Liste
die Erkenntnisse aus der S&F Liste in deine Wunschliste und Zieleliste einfließen lässt
motiviert, disziplinert und hartnäckig unnachgiebig deinen Zielen nachjagst
und du damit genügend Zeit & Geld in deine Zielerreichung investierst,
dann
hast du die besten Chancen selbstverwirklicht und frei zu werden.
Jeder kann das.
Verwende immer:
Strategie
System
und zielführende Tools
Jede Woche wird es neue Beiträge zu interessanten Fragen und Themen des Lebens auf dieser Seite geben. Strategien, Techniken, Tipps und Tricks werden vorgestellt. Auch „Lifehacks“.
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Hast du manchmal Zweifel daran am richtigen Weg bei einer Sache zu sein?
Oder zweifelst du sogar an deinem Lebensweg?
Alle Wege führen nach Rom, sagten die Römer, aber leider führen im Leben nicht alle zum Ziel. Nicht alle Wege führen zu deinem Traumleben.
Welchen Weg man im Leben einschlägt, ist nicht immer eine selbstbestimmte Sache. In einem liberalen Land wie Österreich oder Deutschland noch sicher mehr als in anderen Ländern. Und in der heutigen Zeit viel mehr als früher. Trotzdem ist vieles für das wir uns entscheiden nicht gerade selbstbestimmt.
Einige unserer Wege schon, aber manche auch nicht. Hat man zum Beispiel seinen Beruf selbst ausgewählt? Oder haben ihn die Eltern ausgewählt, oder die Gesellschaft? Oder hat man mehr oder weniger den Zufall entscheiden lassen, weil man sich nicht ausreichend mit den unzähligen Möglichkeiten auseinandergesetzt hat?
Und hier kommen wir zu einem wichtigen Punkt. Hast du dich ausreichend mit deinen Optionen beschäftigt? Hatte man überhaupt eine freie Wahl, wenn man gar nicht weiß, welche Alternativen man gehabt hätte?
Eine große Anzahl deiner relevantesten Optionen im Leben zu kennen, ist ein fundamental wichtiges Element deines wahren Lebenserfolges.
Man betritt die Bühne des Lebens ohne jegliche Erfahrungen und leider sind nur wenige mit guten Lehrmeistern und Ratgebern gesegnet. Deshalb sind die Wahrscheinlichkeiten recht gut, dass man als junger Mensch erstmal nicht den besten Weg einschlägt.
Mir erging es genauso. So viele wichtige Entscheidungen habe ich völlig blauäugig getroffen, ohne mir ernsthaft Gedanken über meine unzähligen Möglichkeiten zu machen.
Es ist allerdings niemals zu spät einen anderen Weg einzuschlagen und die Richtung zu wechseln. Das war es für mich nicht, und das ist es auch für dich nicht.
Uruum X Strategies beschäftigt sich intensiv mit den relevantesten und wissenswertesten Möglichkeiten, die man als Mensch so hat. Welche Wege kann man einschlagen? Beruflich, sozial, in der Freizeit, sportlich, gesundheitlich, usw.
Welche Strategien kann man anwenden? Wo liegen die Vor- und Nachteile. Worauf sollte man achten? Wo liegen die Gefahren?
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Man entdeckt Wahrheit und Erkenntnis, indem man Fragen stellt und die Antworten darauf unnachgiebig sucht und findet.
Wer bin ich eigentlich?
Was will ich eigentlich?
Was sind meine Wünsche und Träume?
Was brauche ich, um glücklich zu sein?
Bin ich auf dem richtigen Weg?
Welche Alternativen hätte ich?
Was könnte ich besser machen?
Das sind Kernfragen einer Selbstfindung und ich glaube viel zu wenige Menschen stellen sich diese oder ähnliche Fragen ernsthaft. Viele Probleme der Menschen basieren wohl auf mangelnder Selbstkenntnis. Wie soll man den richtigen Weg finden, wenn man keine gut überlegten Ziele hat oder noch nicht mal wirklich weiß, was man will? Wie kann man unter solchen Umständen die großen Entscheidungen des Lebens fällen?
Ich rate dir: Lerne dich selbst besser kennen als jeden anderen Menschen.
Begib dich auf deine Selbstfindung mit der Unterstützung von Uruum X.
Das von mir entwickelte Erfolgssystem Uruum X empfiehlt regelmäßig ausgiebig selbst zu reflektieren in einem Selbstreflexionstool – einem Dokument, wo du dir regelmäßig die relevanten Fragen des Lebens stellst. Fragen wie zum Beispiel jene, die ich gerade erwähnt habe.
Ich erachte Selbstreflexion und noch mehr regelmäßige Selbstreflexion als unverzichtbar, um seinen wahren Weg im Leben zu finden und um sein bestmögliches Leben zu leben.
Es gibt noch viel mehr Fragen, die man sich alle stellen sollte. Nur so kann man Erkenntnis über sich selbst finden. Man sollte genau wissen, was man gut macht und was man besser machen könnte. Wenn man es noch nicht getan hat, muss man sich erstmal selbst kennenlernen.
Welche Fragen sollte man sich noch stellen?
Beispiele:
bin ich mit meinem Job zufrieden / bin ich mit meinem Beruf zufrieden?
Was könnte/sollte ich ändern?
bin ich mit meinen sportlichen Aktivitäten und meiner Gesundheit zufrieden?
Was könnte/sollte ich ändern?
bin ich mit meiner Selbstverwirklichung zufrieden?
Was könnte/sollte ich ändern?
bin ich mit meiner Freizeit zufrieden?
Was könnte/sollte ich ändern?
bin ich mit Partner, Freunden und Familienverhältnissen zufrieden?
Was könnte/sollte ich ändern?
habe ich das Gefühl, dass ich meine Zeit verschwende?
Was könnte/sollte ich ändern?
habe ich das Gefühl, dass ich mein Geld verschwende?
Was könnte/sollte ich ändern?
bin ich mit meiner Disziplin zufrieden?
Was könnte/sollte ich ändern?
Und es gibt noch viele weitere Fragen, die man sich in einer gewissen Regelmäßigkeit selbst stellen sollte.
Welche das alle sind, wirst du in meiner Buchreihe „System Uruum X“ erfahren. Eine 50-seitige Leseprobe von Teil 1 findest du hier auf meiner Page weiter unten. Link:
Auf Uruum X Strategies auf Facebook und auf uruum-x.com werde ich auch zum Thema Selbstfindung die interessantesten Detail-Themen gut recherchiert präsentieren, inklusive Tipps und Tricks.
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Wenn man bedenkt, wie wichtig Disziplin ist, um seine Ziele zu erreichen, welche entscheidende Rolle sie dabei spielt, ob man wirklichen Erfolg im Leben hat oder nicht, dann kann man Disziplin wohl als eine der unterschätztesten Fähigkeiten betrachten.
Was bedeutet Disziplin?
Die Bedeutung von Disziplin ist einfach erklärt. Disziplin bedeutet die Vorgaben zu erfüllen bzw. die Fähigkeit die Vorgaben zu erfüllen, auch wenn keine natürliche Motivation vorhanden ist. Die Vorgaben, die man sich im Idealfall selbst setzt, unsere Ziele. Oder die, die einem andere setzen.
Als Kind ist man diszipliniert, wenn man die Vorschriften und Aufgaben der Eltern erfüllt.
Als Schüler ist man diszipliniert, wenn man die Vorgaben von Lehrer und Schule erfüllt.
Als Arbeiter oder Angestellter ist man diszipliniert, wenn man die Vorgaben von Vorgesetztem und Firma erfüllt.
Im Privatleben gilt man als diszipliniert, wenn man das einhält, was man sich selbst vornimmt. Wenn man täglich seine Sportziele erreicht oder seine Diät-Ziele erreicht.
Es geht immer um die Einhaltung von Vorgaben an uns.
Und Disziplin wird fast immer einen positiven Effekt für uns haben.
Können wir uns dank Disziplin an unsere Vorgaben halten, erreichen wir unsere Ziele nach Plan. Und das wäre ja sehr erstrebenswert.
Bist du voll diszipliniert, gibt es keine Probleme mehr damit seine ideale Figur zu bewahren, es gibt keine Probleme mehr damit sich gesund zu ernähren, oder Sport zu treiben, keine Probleme mehr damit Haushaltstätigkeiten zu erledigen, oder für Schule oder Universität zu lernen.
Keine Probleme mehr exakt das zu tun, was notwendig ist. Und das muss das Ziel sein.
Aber die Realität sieht bei den meisten Menschen anders aus. Hinausschieben, nicht einhalten können, Frustration, schwindendes Selbstvertrauen. Konsequenzen in allen Lebensbereichen. Ohne Disziplin ist es für die meisten nicht möglich ihre Ziele zu erreichen, und somit werden sie dann schlussendlich einfach nicht erreicht. Obwohl man es besser weiß. Man kann schlechte Gewohnheiten nicht aufgeben, weil einfach die Disziplin nicht reicht. Aber das kann und sollte ein Ende haben.
Disziplin ist erlernbar. Ich habe sie selbst systematisch erlernt, in dem ich ein Disziplin-System entwickelt habe, das ich lebe.
Auch beim Erlernen von stabiler und nachhaltiger Disziplin ist Systematik der Schlüssel. Man braucht ein System. Die meisten Menschen haben in gewisser Weise Probleme mit Disziplin. Manchmal ist man disziplinierter, manchmal weniger. Häufig weiß man gar nicht, wieso es einem plötzlich so leicht fällt diszipliniert zu sein und dann plötzlich nicht mehr.
Manchmal funktioniert es mit der Disziplin, manchmal nicht.
Was ist das Geheimnis hinter Disziplin?
Im Prinzip gibt es 2 Kernfaktoren, die unsere Disziplin steuern:
1.) Unsere Motivation, eine Vorgabe nicht zu erfüllen
2.) Unsere Motivation, eine Vorgabe zu erfüllen
Ist 1.) größer, werden wir die Aufgabe nicht umsetzen können und wir sind undiszipliniert hinsichtlich dieser Vorgabe.
Ist 2.) größer, werden wir die Aufgabe erfüllen und wir sind in diesem Fall diszipliniert hinsichtlich dieser Vorgabe.
Unsere Motivation eine Vorgabe nicht zu erfüllen steigt in erster Linie mit dem Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe. Je schwerer uns eine Aufgabe fällt, desto wahrscheinlicher werden wir sie nicht umsetzen. Wenn wir zum Beispiel Abnehmen wollen, ist da schnell der Hunger, der uns motiviert mehr zu essen als geplant. Der Hunger kann schnell sehr unangenehm werden und er steigert unsere Motivation uns nicht an die Vorgabe zu halten. Oder beim Sport: Man will zum Beispiel einen 10 Kilometer Lauf schaffen, aber wenn man dann auf der Couch liegt und an die große Anstrengung denkt, kann schnell einmal der Drang entstehen sich diese Anstrengung zu ersparen – wieder steigt die Motivation gegen unsere Vorgabe und damit gegen unsere Disziplin.
Triebe wie Hunger, Trägheit, Verlangen nach etwas und Schmerz – meist sehr unangenehme und dominante Gefühle – steigern unsere Motivation undiszipliniert zu bleiben.
Unsere Motivation für eine Sache tritt sozusagen gegen diese Triebe in den Ring. Bei jeder Vorgabe, die wir erledigen sollen, gibt es einen fiktiven Schlagabtausch zwischen diesen entgegengesetzt gepolten Motivationen. Das ist völlig normal. So funktionieren wir und das ist aus biologischer Sicht auch gut so, denn Hunger, Trägheit und Schmerz sind wichtige Triebe, die unser Überleben sichern. Unserer Disziplin stehen sie allerdings immer wieder im Weg.
Unsere Disziplin schwankt nun also mit diesen beiden gegengleich gepolten Motivationen.
Um nun wirklich diszipliniert zu werden, muss man es systematisch schaffen, dass jedes einzelne Mal die Motivation für unsere Ziele die Motivation gegen unsere Ziele schlägt – sie muss Hunger, Trägheit, Verlangen und Schmerz jedes einzelne Mal überwinden, das ist die Aufgabenstellung für all diejenigen, die eine starke Disziplin aufbauen wollen.
Die gute Nachricht: Man kann die Motivation zur Einhaltung von Vorgaben systematisch steigern und entgegenwirkende Triebe systematisch senken. Ohne sich zu quälen!
Dabei ist hier ein erlernbares System überaus wichtig, denn unsere Motivationen können im Lauf der Zeit sehr stark schwanken, auch abhängig von äußeren Ereignissen. Ein Beispiel:
Viele kennen das „Phänomen“: Man ist sportlich, endlich voll diszipliniert und geht 3 Mal die Woche zum Training, um seine Fitness-Ziele zu erreichen. Die Disziplin ist endlich da und man ist so froh darüber, dass man es geschafft hat, sich zu disziplinieren. Alles läuft super und das regelmäßige Training zeigt seine Wirkung. Wir nehmen ab und nähern uns unserem Traumkörper.
Dann plötzlich wird man krank und geht etwa 2 Wochen nicht trainieren, oder man fährt in den Urlaub und gerät vielleicht sogar für 3 Wochen aus dem Rhythmus. Nach dieser kurzen Auszeit will man wieder so weitermachen wie davor, aber plötzlich klappt es einfach nicht mehr. Plötzlich kann man sich nach der Arbeit kaum noch motivieren, sich diese Anstrengung wieder „anzutun“. Einmal gibt man nach und geht nicht trainieren wie vorgenommen, und dann ist sie wieder weg die Disziplin. Man ist aus dem Rhythmus, man beginnt wieder auf morgen zu verschieben und ufff – wie kommt man nun wieder in die Disziplin? Wie hatte man es damals vor 3 Monaten geschafft, und warum schafft man es jetzt plötzlich nicht mehr?
Für fast alle, die Disziplin nicht systematisch trainieren, wird es dieses enorm große Problem immer wieder geben. Und das liegt daran, dass unsere Motivationen für und gegen unsere eigenen Ziele abhängig von inneren und äußeren Umständen stark schwanken können.
Wieder am Beispiel des Abnehmens: Ein fieser Kommentar von einem Kollegen kann in uns eine starke Motivation zum Abnehmen impulsartig erzeugen, und plötzlich funktioniert es. Nachdem wir abgenommen haben, sinkt die Motivation schlank zu bleiben wieder, weil unsere Motivation für unser Ziel davon herrührt hatte, dass wir uns mit unserer Figur unwohl gefühlt hatten, was nach dem Abnehmen nicht mehr der Fall ist – dieser Effekt ist ein Hauptgrund für den berüchtigten Jojo-Effekt.
Nur ein funktionstüchtiges Disziplin-Aufbau-System, wie das von System Uruum X, kann uns Disziplin auf Kommando liefern, ohne zufällige äußere oder innere Umstände dafür zu benötigen.
Wie kann man Disziplin systematisch erlernen?
A) indem man als Teil des Aufbau-Systems geplant Aktionen setzt, um die Motivation gegen die Vorgaben zu minimieren:
Zum Beispiel muss man immer dafür sorgen, dass man sich nicht überfordert. Man muss beim Disziplinaufbau mit langsamer Steigerung arbeiten. Man muss Tagesrhythmen und Gewohnheiten finden, die die Last auf uns so gering wie möglich halten. All das muss Teil des Aufbau-Plans sein.
Es verhält sich dabei sehr ähnlich wie beim Sport. Man muss mit kleinen Gewichten beginnen und steigert sich nach und nach.
Selbstüberforderung ist der Disziplin-Killer Nummer 1! Garantiert.
B) Gleichzeitig muss man Aktionen setzen, um die Motivation für die Disziplin, für die Aufgabeneinhaltung immer so hoch wie möglich zu halten.
Das schafft man beispielsweise indem man unangenehme Konsequenzen einführt, für den Fall, dass man undiszipliniert ist. Zum Beispiel, dass man kleine Strafen zahlen muss, wenn man eine Regel nicht einhält.
(Das funktioniert mit dem System der Fluch-Dose – immer wenn man flucht, also Kraftausdrücke verwendet, muss man einen Euro in die Dose werfen, und das baut eine künstliche Motivation auf nicht zu fluchen. Eine Motivation, die nur aufgrund der Strafe existiert.)
Mit solchen „Tricks“ müssen wir arbeiten und sie müssen Teil unseres individuell ausgeklügelten Disziplinsystems werden.
In meiner Buchreihe System Uruum X werde ich sehr detailliert auf das Disziplin-System eingehen, weil deine Zielerreichung völlig abhängig von Motivation und Disziplin ist.
Tatsache ist jedenfalls: Disziplin kann man systematisch und auf Kommando eigenständig ohne Drill-Coach erlernen, jederzeit, wenn man das richtige Disziplin-Aufbausystem entwickelt hat, zu welchem ich dir unbedingt raten würde. Es wird dein Leben verändern.
Warum ist Disziplin so wichtig?
Ganz einfach weil man seine Ziele nur erreicht, wenn man auch das tut, was dafür notwendig ist. Und wir wollen unsere Ziele unbedingt erreichen. Rein auf unsere natürliche Motivation können wir uns hier erfahrungsgemäß nicht verlassen, denn diese ist üblicherweise total schwankend, abhängig von äußeren und inneren Umständen. Wir brauchen die Fähigkeit der Disziplin, um uns absolut unabhängig von der natürlichen Motivation für eine Sache zu machen – diese ist viel zu unzuverlässig. Wir brauchen Zuverlässigkeit – Disziplin – eine Fähigkeit, auf die wir uns immer verlassen können sollten.
Mit einem zuverlässigen Disziplin-System wissen wir, dass wir tun werden, was notwendig ist, immer dann, wenn es notwendig ist. Eine extrem mächtige Fähigkeit. Verzichte nicht auf diese fundamental wichtige Fähigkeit, sondern erlerne und erreiche deine maximale Disziplin mit der Unterstützung von Uruum X.
Erkenne die Macht von wahrer Disziplin!
Auf Uruum X Strategies auf Facebook und auf uruum-x.com werde ich auch zum Thema Disziplin und Disziplintechniken die interessantesten Detail-Themen gut recherchiert präsentieren, inklusive Tipps und Tricks.
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Im Beitrag über Disziplin habe ich erklärt, dass Motivation alles ist und auch wieder nicht.
Ohne Motivation geht bei uns gar nichts, auf die natürlich gegebene Motivation können wir uns allerdings keinesfalls verlassen. Wir brauchen ein Konzept, dass man Disziplin nennt – das bedeutet Dinge zu tun, ob man gerade Bock darauf hat oder auch nicht.
Ohne Disziplin geht es nicht, aber auch nicht ohne ausreichend an natürlicher Motivation.
Mit natürlicher Motivation meine ich den wohlbekannten „Bock auf etwas“ / die „Lust auf etwas“. Auch ohne Disziplin bekommen wir Dinge hin, aufgrund der natürlichen Motivation.
Wenn man nur der natürlichen Motivation folgen würde, würde man nur das tun, auf das man gerade Lust hat. Auf den ersten Blick ein sehr verführerisches Konzept, bei genauerer Betrachtung allerdings auch wieder nicht.
Ich lade jeden ein, es zu testen. Folge mal eine Woche lang nur deiner natürlichen Motivation. Wie viel weiter kommst du dann bei den Zielen? Meiner Erfahrung nach: Unzufriedenstellend geringfügig.
Wenn ich meine Disziplin völlig ausschalte, beginne ich damit jeden Tag auszuschlafen, was sich über die Wochen immer mehr steigern würde, und irgendwann würde ich etwa 12-14 Stunden des Tages schlafen. Viel mehr als gesund. Ich würde dann nebenbei, trotz des vielen Schlafes, etwa 5 Energy-Drinks am Tag trinken und etwa 5000 Kalorien pro Tag essen. Die 10-12 Wachstunden würde ich mit fernsehen oder gamen verbringen. Und das ist kein Witz. Diese Aussagen basieren auf jahrelangen Erfahrungen.
Ich habe mich niemals längerfristig so gehen lassen, aber hätte man nicht auch das natürliche Bedürfnis sich zu disziplinieren, also nicht ausschließlich den rein körperlichen Drängen nachzugeben, dann würde das bei manchen, wie bei mir selbst, nicht sonderlich gut ausgehen.
Verschiedene Menschen würde die natürliche Motivation wahrscheinlich zu verschiedenen Dingen führen. Aber die allermeisten, wenn nicht alle, würden ohne ein gewisses Maß an Disziplin nicht weit kommen im Leben. Ohne Disziplin würde man doch noch nicht mal zur Arbeit gehen, im Normalfall.
Trotzdem ist auch die natürliche Motivation für Dinge ein sehr wichtiger Faktor, um an unsere Ziele zu gelangen. Denn die natürliche Motivation sorgt dafür, dass wir Spaß an Aktivitäten haben. Man braucht häufig Disziplin, um mit etwas zu beginnen, aber wenn man dann mal begonnen hat, setzt sehr häufig oder fast immer eine natürliche Motivation ein, und wir könnten unsere Disziplin dann bildlich gesprochen abschalten und die natürliche Motivation übernimmt dann.
Die allermeisten von uns kennen dieses „Phänomen“, diese menschliche Eigenheit unseres Gehirns: Es ist oftmals schwierig mit etwas zu beginnen, aber hat man dann begonnen, setzt spätestens nach einiger Zeit meist eine gewisse Freude für die Sache ein. Wir kennen das aus der Schule, vom Sport und von der Arbeit.
Und genau dafür brauchen wir eigentlich die Disziplin. Die Disziplin ist eine Art Ersatzmotivation für die Momente, in denen keine natürliche Motivation vorhanden ist. Sie ist notwendig, damit wir auch Freude an Aktivitäten haben können, die anstrengend sind. Für Aktivitäten, bei denen man sich überhaupt nicht anstrengen muss, benötigt man in der Regel keine Disziplin. Zum Beispiel Fernsehen. Dafür muss man sich selten bis niemals disziplinieren.
Wir wollen im Leben aber nicht nur anstrengungsfreien Aktivitäten nachgehen, denn eigentlich haben wir auch große Freude an positiven Anstrengungen wie Sport. Deshalb brauchen wir die Disziplin. Abgesehen davon, dass man ohne Anstrengung im Leben nicht weit kommt, weder im Sport noch im Beruf noch im Sozialleben.
Natürliche Motivation ist leider nicht annähernd so kontrollierbar wie Disziplin, aber wenn sie da ist, haben wir Freude an einer Aktivität. Nur dann. Beziehungsweise macht uns fast jede Art von Betätigung ab einem gewissen Punkt Freude und dadurch entsteht dann die natürliche Motivation weiterzumachen. Und diese Freude an den täglichen Aktivitäten brauchen wir und wollen wir. Denn der Weg ist wirklich das Ziel.
Wie im Beitrag über Disziplin beschrieben, gibt es 2 Faktoren, die bestimmen, ob wir unsere Pläne durchziehen oder nicht. Die Motivation, die gegen die Umsetzung arbeitet, und die Motivation, die für die Umsetzung ist. Die Motivation, die höher ist gewinnt immer. Um unsere Ziele und Vorgaben nach Plan umzusetzen, müssen wir die Motivation, die für die Umsetzung ist, immer auf einem höheren Level bewahren als die Motivation, die dagegen arbeitet.
Natürliche Motivation plus Motivation durch Disziplin ist immer viel stärker als nur Motivation durch Disziplin. Natürliche Motivation ist die stärkere Form der Motivation. Wenn wir das Glück haben, etwas unbedingt schaffen zu wollen, dann ist diese natürliche Motivation so stark, dass wir die Motivation durch Disziplin in diesem Moment gar nicht benötigen. Und ein solcher Zustand macht es noch wahrscheinlicher seine Pläne einzuhalten.
Wir müssen der Motivation, die gegen unsere Pläne arbeitet, hervorgerufen durch Müdigkeit, Trägheit, Versuchungen und Schmerzen, alles entgegensetzen, was wir können. Selbstverständlich steigt diese ganz natürlich im Laufe des Tages, schon allein, weil man müder wird.
Wir müssen dieser negativen Motivation im Idealfall immer unsere Motivation durch Disziplin und unsere bärenstarke natürliche Motivation entgegensetzen. Wenn wir das durch ein Motivations- und Disziplinsystem hinbekommen, haben wir nicht nur große Freude an nahezu allen Aktivitäten, sondern wir setzen auch alles um, was wir uns vornehmen.
Wenn dann das System einige Zeit erfolgreich für uns arbeitet, kommen dann noch weitere sehr Motivation und Disziplin stärkende Effekte hinzu: Motivation durch Gewohnheit, Motivation durch Erfolg und Motivation aufgrund von Anstrengungsreduktion – aufgrund von Trainingseffekten.
Es entsteht ein positiver Teufelskreis, den ich Gotteskreis nenne. Diesen Zustand müssen wir dann nur noch langfristig bewahren, was zumindest viel einfacher ist als ihn erstmalig aufzubauen, und wir werden keine Probleme mehr damit haben, alles umzusetzen, was wir uns vornehmen. Exakt da wollen wir hin mit maximaler Disziplin und maximaler natürlicher Motivation. Und um unser Traumleben zu erreichen, gibt es viele Dinge umzusetzen.
Wie stärkt man seine natürliche Motivation systematisch?
z.B. durch:
Übereinstimmung: Man versteht, warum man etwas macht, und stimmt damit überein. Man steht voll dahinter und betrachtet es als sinnvoll. Es gibt keinen inneren Widerstand durch Unverständnis oder Sinnlosigkeit.
Freude: Man nimmt sich Aktivitäten vor, die einem auch wirklich Freude machen. Man verhindert inneren Widerstand durch Langeweile.
Anstrengungen in einem sinnvollen Maß halten: Man entwickelt seine Vorgaben so, dass sie einen nie überfordern, aber auch nicht unterfordern. Man verteilt die Anstrengungen günstig über den Tag.
Belohnungen: Man motiviert sich mit Belohnungen, die man NACH den Anstrengungen bekommt.
Entfernen von Versuchungen: Wenn man abnehmen will, entfernt man zum Beispiel die ungesunden Snacks aus dem Haus.
Und hier gäbe es noch zahlreiche weitere Beispiele, um seine Motivation zu stärken.
All diese Tricks, Regeln und Techniken werden Teil deines Motivations- und Disziplintools. Und mit diesem Tool hast du die Chance, das Wichtigste auch wirklich zu tun – auf Worte Taten folgen zu lassen. Auf Pläne Umsetzung folgen zu lassen.
Große Erfolge im Leben sind nicht unbedingt eine sonderlich simple Sache, aber sie sind auch für dich in Reichweite und im Rahmen deines Möglichen, wenn du tust, was notwendig ist. Und wie ich immer sage: Diese Anstrengung ist es x-fach mehr wert als ein anstrengungsarmes, aber auch erfolgsarmes Leben.
Anstrengungen können, sollen und werden dir riesigen Spaß machen, wenn du den für dich richtigen Anstrengungen mit den richtigen Techniken und damit mit ausreichend an natürlicher Motivation nachgehst. Ich selbst bin der lebende Beweis, dass diese Aussage wahr ist, denn ich hatte früher sehr selten Spaß an Anstrengungen, doch mittlerweile fast immer. Weil ich meine Herangehensweise grundlegend verändert habe.
Bleibe motiviert!
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Systematisches und ganzheitliches Selbstmanagement wird dein Leben auf ein Niveau heben, dass du dir nicht erwartet hättest. Der Zeitaufwand dafür wird nicht hoch sein und er wird sich absolut rentieren.
Selbstmanagement ist der Knotenpunkt, an dem sich alle deine Lebensbereiche treffen. Genauer gesagt in deinem Selbstmanagement-Tool, welches aus einer Mappe oder aus mehreren Mappen und/oder einem Ordner mit Dateien auf deinem Computer besteht.
In der Mappe oder den Dateien befinden sich die einzelnen Tools, mit denen du dein Leben managst.
Empfehlenswert ist es, ein Tool nach dem anderen zu testen, und jene, die einem hilfreich erscheinen in seinen Alltag zu integrieren.
Schon jetzt verwendest du Tools für dein Selbstmanagement. Hilfsmittel, die dich bei der Organisation deines Alltags unterstützen.
Übliche und weit verbreitete Selbstmanagement-Tools sind der Kalender, der Wecker, die Uhr, die ToDo-Liste, die Einkaufsliste oder die Fitness-App. Im Zeitalter der Smartphone-Apps werden dir immer mehr Selbstmanagement-Tools in App-Form begegnen. Vielleicht werde auch ich eines Tages meine Selbstmanagement-Dateien am Computer archivieren und auf Apps umsteigen. Es steht aber noch in den Sternen, ob Apps schon für das komplette Selbstmanagement-System eingesetzt werden können. Excel verwende ich und verstehe ich hier an dieser Stelle nicht als App.
Warum ein Selbstmanagement-System einsetzen?
Weil es fundamental für großen Lebenserfolg ist, unsere Lebensbereiche systematisch zu analysieren, zu planen, weiterzuentwickeln und die Aktionen, die dafür notwendig sind, zu organisieren und zu managen. Natürlich ist das nur notwendig, wenn man ein besonders schönes Leben führen will und Glück, Erfolg und Lebensqualität in allen Lebensbereichen maximieren will.
Unser Leben ist zu facettenreich und komplex, um auf Analysen, Planung, Weiterentwicklung, Organisation und Management verzichten zu können. Und all diese Tätigkeiten sind zu umfangreich und kompliziert, um sie für alle Lebensbereiche im Kopf machen zu können. Deshalb benötigt man Tools in denen man Analysen, Fragen, Erkenntnisse, Wissen, Regeln, Termine, Aufgaben, Ideen und Überlegungen notiert.
Strategie und System zur Steigerung bzw. Maximierung deines Erfolges in allen Lebensbereichen ist der Kern von Uruum X Strategies und damit der Kern von meiner Facebook Seite und meiner Webseite. Ein Selbstmanagement-System ist notwendig, um deine Strategien und Systeme zu managen.
Ich würde dir empfehlen, die Informationen von dieser Page auf dich wirken zu lassen und dann ein Tool nach dem anderen zu testen. Um neue Erfolge im Leben zu feiern, muss man neue Dinge testen, sonst bleibt einfach alles beim Alten. Teste und bewerte. Deine Kosten bleiben dabei gering. Gib neuen Tools genügend Zeit, damit sie ihre Wirkung überhaupt entfalten können. Wenn sie aber nach längerem Testen dich nicht überzeugen, verwirf sie wieder. Nicht nur mit meinen Werken solltest du das machen, sondern auch mit Techniken, die andere Autoren oder Coaches empfehlen. Teste dich schlau. Wissen basiert nur auf Beobachtungen und Experimenten.
Außer den gebräuchlichen Selbstmanagement-Tools, die du wahrscheinlich schon jetzt verwendest (wie vorhin aufgezählt), empfehle ich dir langfristig folgende Tools:
ein Verbesserungspotenzial-Tool: Zur Ermittlung deines Verbesserungspotenzials
ein Wunsch-Tool: zur Sammlung und Dokumentation all deiner Wünsche
ein Selbstreflexions-Tool: ein Tool, in dem du dir regelmäßig alle für dein Leben wichtigen Fragen stellst. In diesem Tool werden dir die meisten wahren Selbsterkenntnisse kommen, welche die Basis für deine Verbesserungen sind. Wahre Erkenntnisse sind mehr als Gold wert, was zum Beispiel auch von Tony Robbins gepredigt wird.
ein Ziele-Tool: in dem du die Ziele, die sich direkt von deinen Wünschen ableiten, aus all deinen Lebensbereichen dokumentierst und verfolgst und in dem du deine Zielerreichung bewertest.
Planungstools in denen du Aktivitäten planst: z.B. das Gesundheitstool oder das Sozialtool
ein Motivations- und Disziplintool, das dich zu hoher Motivation und stabiler Disziplin führt
ein Organisationstool: darin werden Tagespläne notiert, Termine, Aufgabenliste und andere Informationen, die dir bei der täglichen Organisation helfen
All diese Tools kannst du auf Papier oder in Schreibsoftware-Dateien führen. Ich verwende für all diese Tools Excel, was sich als überaus geeignet dafür herausgestellt hat.
Des Weiteren können Selbstmanagement-Tools für individuelle Schwerpunkte und Probleme verwendet werden: zum Beispiel ein Wut-Tool zum systematischen Abbau von Wut und Aggressionen oder ein Angst-Tool zum systematischen Abbau von Angst.
Mit der Zeit und mit wachsender Erfahrung wirst du ein Gefühl dafür bekommen, welche Tools sinnvoll sind für dein Selbstmanagement und welche nicht.
Mit der Strategie des systematischen Selbstmanagements hast du die besten Chancen deine Ziele zu erreichen und dein Leben zum absoluten Erfolgserlebnis zu machen.
Mit meiner Buchreihe System Uruum X biete ich eine strukturierte Anleitung zur sicheren und nachhaltigen Einführung der wichtigsten Selbstmanagement-Tools in dein Leben und in deinen Alltag.
Eine 50-seitige Leseprobe von Teil 1 findest du weiter unten auf diesem Blog, Link:
Auf Uruum X Strategies auf Facebook und auf uruum-x.com werde ich auch zum Thema Selbstmanagement & Selbstorganisation die interessantesten Detail-Themen gut recherchiert präsentieren, inklusive Tipps und Tricks.
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Zwei sehr wichtige Faktoren im Leben eines Menschen, die einen starken Einfluss auf unser Wohlbefinden, auf unsere Zufriedenheit und damit auf unser Lebensglück haben.
Wenn es hier nicht rundläuft, fällt es wahrscheinlich schwer wirklich glücklich zu sein. Ich spreche auch hier aus Erfahrung.
Es ist nicht leicht glücklich zu sein, wenn
man sich als moderner Sklave fühlt bzw. sich nicht frei fühlt
und/oder
man mit den täglichen beruflichen Tätigkeiten unzufrieden ist und nicht die Dinge tun kann, die man liebt
und/oder
man einen Chef hat, der einen respektlos behandelt, oder auch Kollegen, die einen schikanieren
und/oder
man ständig um seinen Job zittern muss
oder
man gar keinen Job hat und auch keinen zu finden scheint
Geldprobleme, Geldsorgen, ein unbefriedigender Beruf – alles Hürden, vor denen viele von uns stehen. Auch hier gibt es relativ wenige, die diese Probleme nicht kennen.
Für unser umfassendes Lebensglück, welches wir ja anstreben, sollten wir danach streben auch in diesem Lebensbereich besser zu werden. Denn Beruf & Finanzen beeinflussen jeden einzelnen Tag unseres Lebens.
Es ist nie schön, wenn man sich nicht das leisten kann, was man will, und manche von uns bekommen das täglich zu spüren.
Es ist nie schön, wenn man täglich mindestens 8 Stunden einer Tätigkeit nachgehen muss, die man hasst.
Die gute Nachricht allerdings: Jeder kann sich hier stark verbessern. JEDER.
Und auch hier, wie immer im Leben:
Strategie und System machen den Unterschied.
Wie sieht deine finanzielle Strategie aus?
Wie sieht deine berufliche Strategie aus?
Wenn man hier nicht klare Antworten, in der Regel mit schriftlichen Plänen dokumentiert, vorliegen hat, dann kann das eigentlich nicht wirklich gut für einen sein.
Keine finanziellen Ziele, keine finanziellen Pläne? Das führt unweigerlich zu Verschwendung. Und Verschwendung ist nicht nur bei Lebensmitteln falsch.
Keine beruflichen Ziele und Pläne? Dann nützt du deine Zeit womöglich nicht so gut, wie du könntest. Ebenfalls Verschwendung. Du verlierst Geld.
Aber es gibt hier für dich viele Lösungsmöglichkeiten.
1.) Entwickle finanzielle Ziele / Budgets. Lege fest, wie viel wofür ausgegeben werden darf. Erlange Kontrolle über deine Finanzen, reduziere wenn sinnvoll deine Ausgaben. Lege einen Sparbetrag fest. Lies Literatur zu dem Thema, oder lasse dich beraten – dein Wissen in diesem Bereich zu stärken, kann sehr große positive Auswirkungen haben. Dokumentiere alles in deinem Finanz-Tool.
2.) Wenn für deine finanziellen Ziele notwendig: Erhöhe deine Einnahmen.
Lerne über die besten Geldanlage-Möglichkeiten. Lies Literatur oder lasse dich beraten.
Die meisten Menschen verschwenden Geld, weil sie ihre Ersparnisse ungünstig anlegen.
Die beste Möglichkeit jedoch, um seine Einnahmen zu erhöhen, ist, an seinen beruflichen Aktivitäten etwas zu verändern. Am wichtigsten hierfür ist, sein Wissen weiterzuentwickeln. Suche und recherchiere im Internet und finde neue Möglichkeiten Geld zu verdienen. Investiere hier deine Zeit und du wirst unweigerlich besser, kompetenter und dadurch früher oder später mehr einnehmen.
Entwickle dein Möglichkeits-Tool in dem du immer all deine Möglichkeiten auflistet, auch neue potenzielle Einnahmemöglichkeiten – dort bewertest du die Möglichkeiten nach Machbarkeit / Lukrativität (Einnahmepotenzial, Zeitaufwand, Kapitalaufwand, nötiges Wissen).
3.) Verfolge und realisiere deine festgelegten Ziele und Umsetzungspläne von Punkt 1 und 2 diszipliniert und motiviert – dein Motivations- und Disziplin-Tool macht es möglich – dauerhaft.
Mit Punkten 1-3 kann sich deine finanzielle Situation schon bald deutlich verbessern, alleine wenn du deine Ausgaben reduzieren kannst. Aber es gibt auch enorm viele sehr lukrative Einnahmemöglichkeiten für dich da draußen – vertraue auf deine Fähigkeiten und finde einen Weg.
4.) Reflektiere über deinen aktuellen Beruf und finde dadurch heraus, was aktuell gut läuft und was nicht gut läuft – benutze dein Selbstreflexionstool.
Dadurch wirst du immer wieder neue Erkenntnisse erlangen, die du dann in neue Wünsche, neue Ziele und neue Aufgaben verwandelst, welche du in den jeweiligen Tools festhältst.
Der Zeitaufwand ist es wert – wahre Erkenntnisse verbessern Leben.
Mit Punkt 4 findest du heraus, was du beruflich ändern musst, um dich wohlzufühlen. Mithilfe von Motivations- und Disziplin-Tool wirst du die neuen Erkenntnisse auch in die Tat umsetzen können.
Punkte 1-4 können neue wichtige Punkte deiner Finanz- und Berufsstrategie sein, die dich in diesem besonders wichtigen Lebensbereich voranbringen werden.
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Dinge, die für viele Teil ihrer Selbstverwirklichung sind. Und mehr als das. Sich fit fühlen bedeutet meist auch fit sein und das ist auch wichtig für unsere Gesundheit. Sich ausreichend gutaussehend zu fühlen ist wiederum wichtig für unser Sozialleben, denn Unzufriedenheiten mit dem Aussehen führen oft zu sozialen Konflikten:
Man ist unzufrieden mit seiner Figur – dann tendiert man dazu seinen Körper zu verstecken. Z.B. beim Schwimmen im Sommer, oder sogar vor seinem Partner. Man büßt Selbstwertgefühl ein. Man ist unzufrieden. Man leidet unter inneren und sozialen Konflikten. Alles negative Effekte, die einem im Weg stehen, um sein wahres persönliches Glück zu erreichen.
Unzufriedenheiten mit dem Aussehen sind sehr normal, jeder leidet früher oder später und häufiger oder seltener darunter. Da gibt es wohl kaum Ausnahmen. Das bedeutet aber nicht, dass man sich damit abfinden muss bzw. sollte.
Hier gilt wie so oft:
Ändere, was dir nicht gefällt, wenn Änderung im Rahmen des Möglichen liegt.
Lerne zu akzeptieren, was wirklich nicht änderbar ist (Stichwort: Alterung)
Und lerne zu erkennen, was änderbar ist und was nicht.
Was kann man konkret tun, um Fitness und Aussehen zu verbessern und zufrieden damit zu werden?
Strategie und System.
Entwickle eine Strategie und ein System, um deine Fitness und dein Aussehen (F&A) auf einen bestmöglichen Wert zu erhöhen.
Beides wird durch die Aktivitäten verkörpert, die du planst umzusetzen, um deine F&A Ziele zu erreichen.
1.) Werde dir klar, welchen Grad von Fitness und welches Aussehen du erreichen willst. Finde das schriftlich in deinem Selbstreflexions-Tool heraus.
Selbstreflexions-Tool: Ein Heft/Mappe, in dem du dir alle relevanten Fragen über dich selbst stellst.
2.) Durch dein systematisches Selbst-Befragen, also Selbstreflektieren wirst du früher oder später die richtigen Erkenntnisse erlangen – diese formulierst du wieder um in Wünsche und Ziele und fügst sie in deine Wunschliste und deine Ziele-Liste hinzu, die du regelmäßig verfolgst.
3.) Plane deine Zielumsetzung. Im Planungstool. Erstelle alle Umsetzungspläne, die notwendig sind: Plane, wann du was tun musst, um deine Ziele zu erreichen. Finde heraus, was du erforschen musst, was du herausfinden, was du lernen musst, um deine Ziele zu erreichen.
Zum Beispiel: Welche Diäten/Ernährungsweisen gibt es und welche solltest du testen? Welche Fitnesstechniken/Sportarten gibt es und welche solltest du testen?
Gehe geplant und systematisch vor und du wirst nach Plan und systematisch weiterkommen.
4.) Setze ausreichend motiviert und diszipliniert um: Motivations- und Disziplintool trainieren dabei deine absolut fundamental notwendige Motivation und Disziplin.
5.) Bewerte deine Zielerreichung und die Qualität deiner Ziele regelmäßig und passe sie bei Bedarf an.
Punkte 1-5 sind die Grundpfeiler deiner Fitness- und Aussehens- (F&A) Strategie und deines F&A Systems.
Arbeite diese Punkte aus, lebe sie und pflege sie, und du hast die besten Chancen dich bezüglich Fitness und Aussehen selbst zu verwirklichen, im Rahmen des Möglichen.
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