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G e s u n d h e i t

Üblicherweise setzt man die menschliche Gesundheit immer an Stelle Nummer 1 in der menschlichen Prioritätenliste.

Spätestens wenn man Probleme mit der Gesundheit hat, beginnt man diese Priorisierung zu verstehen. Denn was kann es wert sein, seine Schmerzfreiheit oder Körperfunktionen zu riskieren? Es gibt wohl nicht viele Dinge, die das wert sind. Höchstens das Retten von anderen Menschen, aber viel mehr ist da nicht.

Schmerzen und der Verlust / die Beschädigung von Körperfunktionen (z.B. die Beschädigung der Atmungsfunktion, also z.B. die Beschädigung der Lunge) haben so große Auswirkungen auf das tägliche Wohlbefinden und damit auf Lebensglück und Zufriedenheit, dass die meisten Menschen ihre Gesundheit schon sehr hoch priorisieren. Die allermeisten schenken ihr noch nicht die Aufmerksamkeit, die sie aufgrund ihrer fundamentalen Wichtigkeit verdient, aber man merkt, wenn man aktuelle weltliche Trends beobachtet, dass die Menschen mehr und mehr in dieser Hinsicht aufwachen. Raucherzahlen sinken zum Beispiel in vielen Ländern, Fastfood Ketten müssen gesündere Produkte anbieten, wenn sie überleben wollen, viele Menschen treiben wieder mehr Sport. Genauere Zahlen müsste man hier noch recherchieren, aber ich habe zumindest das Gefühl, dass zumindest in Österreich das Gesundheitsbewusstsein im Steigen ist.

Tatsache ist jedoch, dass man sich aktiv um seine Gesundheit bemühen muss, wenn man sie so lange als möglich behalten will. Man darf nicht jeder Versuchung nachgeben, was auch wieder stark mit Motivation und Disziplin zusammenhängt.

Meine Aussagen hierbei basieren noch nicht auf Studien, aber ich bin zumindest überzeugt davon, dass sich fast jeder gesundheitlich stark verbessern könnte. Die allermeisten könnten sich gesünder ernähren und sich mehr bewegen. Oder regelmäßigere Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt durchführen, und nicht erst den Arzt aufsuchen, wenn deutliche Schmerzen spürbar sind.

Als allererstes ist hier aber auch wieder, wie in allen Lebensbereichen, Bewusstsein nötig. Einem muss bewusst sein, dass man nur diese eine Gesundheit hat und das quasi alles im Leben davon abhängt. Auf ein Familienmitglied oder einen Freund kann man vielleicht verzichten, wenn es nicht anders geht, aber auf die Gesundheit? Wohl kaum. Mit großen Schmerzen, zum Beispiel starken Zahnschmerzen, macht nun wirklich nichts mehr Freude. Die Lebensqualität und das Lebensglück gehen erstmal auf ein Minimum zurück, was auch alle anderen Lebensbereiche mit sich runterzieht. Mit starken Schmerzen kann man kaum arbeiten, und man will sich dann gar nicht erst mit Freunden treffen – kurz gesagt: Allein schon die Schmerzabwehr ist es wert, viel Wert auf seine Gesundheit zu legen.

In den Wirren des Alltags kann man schnell mal auf die Gesundheit vergessen, man sollte das aber so gut als möglich verhindern.

Folgende Tools sind sinnvoll, um sich gesundheitlich zu verbessern:

1.) Das Selbstreflexionstool: um sich durch gezielte Fragen klar zu werden, wo man gesundheitlich so steht, und wo es Verbesserungsbedarf gibt. Man sollte dafür sorgen, dass man in diesem Tool regelmäßig seinen gesundheitlichen Status bewertet: Mache ich genügend Bewegung? Passt meine Ernährung? Gehe ich häufig genug zum Arzt? Usw.

2.) Das Wunschtool und das Zieletool: aus seiner regelmäßigen Selbstreflexion sollte man dann gesundheitliche Wünsche und Ziele ableiten, um zu wissen, wo man hinwill, denn erst mit diesem Wissen kann man planen, was nötig ist, um an seine Ziele zu gelangen.

Bei gesundheitlichen Zielen kann es sich um ein Wunschgewicht handeln, oder eine Reduktion von irgendeiner Substanz, oder um angestrebte wöchentliche Sportmengen.

3.) Das Gesundheitstool: darin plant man die Umsetzung der Wünsche und Ziele. Man hält fest, was wann getan werden muss, um seine Ziele zu erreichen.

4.) Das Motivations- und Disziplin-Tool ist wie bei allen Lebensbereichen nötig, um sicherzustellen, dass man auch tut, was man sich vorgenommen hat.

Ich könnte mir vorstellen, dass so mancher sich wundert, wie viel Organisation nötig ist, um wirklich gute Ergebnisse im Leben zu erreichen. Das wirkt allerdings nur anfangs so. Nach der erstmaligen Ausarbeitung seines Selbstmanagement-Systems, zu dem all diese Tools gehören, und welche ich in meiner Buchreihe beschreibe, hat man täglich nicht mehr Aufwand als vielleicht 20-30 Minuten. Mehr nicht. Sobald die Dinge wirklich gut laufen, hat man so viel Routine, dass die Bearbeitung der Tools nicht mehr so viel Zeit beansprucht. Außerdem werden die Probleme und ToDos nach und nach weniger, was den Aufwand nochmal senkt.

Ich persönlich kann garantieren, dass es dieser Aufwand wert ist. Noch dazu, wo man aufgrund seines strategischen Systems täglich wahrscheinlich Unmengen an Zeit bei vielen Dingen einspart.

Das Führen eines Selbstmanagement-Systems ähnelt der regelmäßigen sportlichen Betätigung. Viele Menschen wollen diesen kleinen Aufwand einfach nicht akzeptieren, obwohl er es so sehr wert wäre.

Es muss sicher noch sehr viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, bevor Selbstmanagement-Systeme zum Trend werden. Aber das wird definitiv kommen, und hat bereits begonnen. Dinge wie Kalender, ToDo-Listen oder Fitness-Apps sind Bestandteile eines Selbstmanagement-Systems, die bereits Einzug in den Alltag von vielen Menschen gefunden haben und an denen nicht mehr gezweifelt wird.

Willst du 95% der Menschen voraus sein? Dann kannst du das heute noch, in dem du beginnst ein Selbstmanagement-System ernsthaft in dein Leben zu implementieren.

Auch bezüglich der Gesundheit ist Strategie und System der richtige Weg zum Erfolg. Überwinde die Scheu davor, und dein Leben wird auf einen völlig neuen Level gehoben werden.

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By N.G. Martin

aus Wien
Maschinenbauer
und
Lifestyle Forscher und Entwickler

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